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Der Retter auf deiner Fahrrad-Tour: die Luftpumpe

Ein platter Reifen kann jeder Fahrradfahrerin und jedem Fahrradfahrer schon einmal den Spaß am Sport nehmen. Damit dir das nicht passiert, solltest du dir eine zuverlässige Fahrradpumpe zulegen. Viele Radsportler setzen dabei auf eine Kombination aus zwei Luftpumpen: eine Mini Fahrradpumpe sowie eine Standpumpe. Die Mini Luftpumpe lässt sich sehr gut bei deinen E-Bike- oder Rad-Touren in deinem Rucksack verstauen sodass du einen platten Reifen ganz unkompliziert vor Ort reparieren kannst. Dank einer hilfreichen Teleskop-Funktion lässt sich dein Reifen ohne großen Aufwand aufpumpen, ohne dass du dabei viel Energie aufwenden musst. Die Standpumpe dient hingegen zur Überprüfung und Auffüllen der Reifen vor deiner Fahrt. Da sie etwas sperriger sind und nicht in das Gepäck eines Radfahrers passen, werden sie häufig in Garagen oder Kellern vor der Fahrt verwendet und im Anschluss dort gelagert. Dank eines eingebauten Manometers kannst du an einer Standpumpe gleichzeitig den aktuellen Druck deines Reifens ablesen und diesen optimal aufpumpen.

Welche Fahrradpumpe die richtige für dein Fahrrad ist, welche Rolle das Ventil spielt und auf was du beim Kauf achten solltest, verraten wir dir hier.

Die richtige Luftpumpe für die verschiedenen Ventil-Typen

Die wichtigste Frage beim Kauf einer Fahrradpumpe ist, welche Art von Schlauch du verwendest und damit auch um welche Art von Ventil es sich handelt. Dabei gibt es drei Haupttypen von Ventilen: französische Ventile, Auto-Ventile (auch Schraderventile genannt) und Dunlop-Ventile. Auf jeder Luftpumpe kannst du ablesen, für welche Ventile sie geeignet ist, wobei die meisten Luftpumpen über Adapter verfügen und mit mehreren Ventilen kompatibel sind.

Welche Eigenschaften die einzelnen Ventile ausmachen, haben wir dir hier zusammengefasst:

  • Französische Ventile findest du meist in Rennrädern, da diese viel Druck in den Reifen brauchen. Französische Ventile können nämlich den höchsten maximalen Druck aushalten. Für Schläuche mit dieser Art Ventil empfehlen wir deshalb eine gute Standpumpe oder sogar eine elektrische Luftpumpe, da hier meist sehr viel gepumpt werden muss. 
  • Auto-Ventile findest du nicht nur an Autoreifen, sondern auch an manchen Fahrrad-Reifen. Das Gute daran ist, dass du diese Schläuche auch ganz einfach an der Tankstelle befüllen kannst. 
  • Dunlop-Ventile, die an den meisten Fahrrädern zu finden sind, sind länger und dünner und haben eine Gewindespitze, die zum Aufpumpen geöffnet werden muss. Diese drehst du einfach gegen den Uhrzeigersinn. Der maximale Luftdruck bei diesen Rädern ist geringer als bei den anderen Ventiltypen, er reicht jedoch trotzdem für die normale Alltagsnutzung aus. 

Welche Pumpe ist die richtige für mich?

Nicht nur unterscheiden sich die Ventile der Räder voneinander, auch stehen dir verschiedene Pumpen-Typen zur Auswahl. Welche das sind, stellen wir dir hier vor.

Standpumpen sind am schnellsten und effizientesten beim Aufpumpen. Wenn du nicht schon vor deiner Radtour ein Armworkout dank Mini-Luftpumpe erleben willst, dann greife am besten zu einer Standpumpe, um den Druck vor der Fahrt wieder auf die Idealwerte deines Schlauchs zu bekommen.
Diese Art von Pumpe hat auch noch weitere Vorteile: So besitzen sie meist Anschlüsse für verschiedene Arten von Ventilen oder haben spezielle Hebel, die beim Aufpumpen auf dem Ventil einrasten, sodass du es währenddessen nicht mit einer Hand festhalten musst. Außerdem besitzen sie stabile Sockel und gepolsterte Griffe, mit denen du komfortabel hohen Druck aufbauen kannst.
Damit du deinen Reifendruck leicht überprüfen kannst, sind Standpumpen mit präzisen Manometern ausgestattet. Manometer sind nichts weiteres als Luftdruckanzeiger, die dir sagen, wie viel Bar bereits in den Schläuchen sind. Außerdem sorgen die langen Pumpenschläuche dafür, dass du die Reifen auch dann erreichst, wenn das Fahrrad auf einem Autoträger oder Reparaturstand festgemacht ist.

Minipumpen sind dank ihrer Kompaktheit sehr beliebte Modelle und haben schon so manchem gestrandeten Radler mit plattem Reifen den Tag gerettet. Mini-Pumpen können auch im Trikot oder Rucksack getragen werden, wenn das Fahrrad so aerodynamisch wie möglich sein soll.
Der einzige Nachteil von Minipumpen ist, dass sie oft mehr Aufwand als Rahmenpumpen erfordern, um den richtigen Reifendruck zu erreichen, da weniger Luft in die kleinen Schächte der kompakten Pumpe passt.  

Rahmenpumpen sind in der Regel länger als Minipumpen und benötigen Platz am Hauptrahmen, um montiert werden zu können. Einige Rahmenpumpen sind mit einer Feder ausgestattet und passen deshalb ohne Halterung zwischen die Rohre des Bikes. Andere werden mit Halterungen geliefert, die zum Festhalten der Pumpe am Rahmen montiert werden müssen. 

CO2- und Elektrische Pumpen sind die Favoriten von Triathlon-Fahrern und denjenigen, die beim Fahrradfahren auf keinen Fall ihre Armmuskeln einsetzen wollen. CO2-Pumpen verwenden Gas, um den Reifen in wenigen Sekunden prall zu füllen. Die CO2-Kartuschen wiegen überraschend wenig und passen leicht in jede Fahrradtasche. Elektrische Pumpen sind ebenso mühelos und eignen sich meist auch für Autoreifen, Bälle und Luftmatratzen, weshalb du sie bei uns in der Kategorie weitere Ausrüstung findest. 

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