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Damen-Trekkingschuhe

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Trekkingschuhe für Outdoor-Fans

Trekking macht Laune und ist gesund. Egal ob Wald oder Wiese, Trekking-Fans erfreuen sich der Natur und der Wunder welche sie birgt. Mitsamt schweren Gepäcks, werden gerne mal mehrere Kilometer zurückgelegt. Wer dies schon einmal ohne richtige Trekking-Schuhe gemacht hat, weiß wie wichtig gerade diese sind. Trekkingschuhe müssen hohen Anforderungen gerecht werden, deswegen sind hochwertig verarbeitete und leichte Materialien essentiell. Ohne besonderen Tragekomfort oder festem Halt, kann ein Trekking-Urlaub ganz schnell mal vom Vergnügen zum Bootcamp werden.

Der Trekkingschuh

Damen Wanderschuhe haben viele Anforderungen denen sie gerecht werden müssen. Dabei sind eine gute Passform und ein bequemer Sitz nur der Anfang. Gute Trekkingschuhe für Damen müssen auch noch weitere Ansprüche, bezüglich der Funktionalität und Qualität, erfüllen.

Angefangen bei der Sohle muss diese große Beanspruchung standhalten. Nur eine profilierte, reibungshaftende und flexible Gummisohle gibt den nötigen Halt für ein sicheres Überwinden von feuchtem oder steinigem Untergrund. Eine gut ausgewogene Dämpfung fängt Stöße ab und unterstützt die natürliche Rollbewegung des Fußes, wodurch dieser auf längeren Strecken entlastet wird.

Gerade für sehr unwegsames Gelände sind Trekkingschuhe mit einem hohen Schaft wichtig für eine gute Stabilität. Der hohe Schaft schützt den Knöchel und das Sprunggelenk vor ungewollten Einwirkungen. Somit sollte beim Kauf von Damen Wanderschuhen darauf geachtet werden, dass der Schaft weit genug über den Knöchel hinausragt. Zusätzlich ist es lohnenswert wiederbesohlbare Trekkingschuhe zu wählen, um die Lebensdauer zu verlängern.

Damen Trekkingschuhe

Outdoor-Schuhe für Damen müssen andere Ansprüche erfüllen als herkömmliche Wanderstiefel für Männer. Frauenfüße unterscheiden sich in ihrer Form von den Füßen des Mannes. Der Hauptunterschied liegt in dem deutlich schmaleren Leisten. Der Leisten bildet das Grundgerüst für einen Schuh, der speziell für die Dame angeglichen werden muss. Um der Dame trotzdem die Möglichkeit zu geben den idealen Wanderschuh zu finden, wurden entsprechende Formen entwickelt. So haben McKinley, CMP Lowa und Dolomite eigens für Frauen entwickelte Trekkingschuhe.

Das richtige Material

Nicht nur die Art der Sohle und des Schaftes machen einen guten Wanderschuh aus. Auch die verarbeiteten Materialien sind ausschlaggebend für die Qualität und den Tragekomfort. Das Klima des Trekkinggebiets ist essentiell für die Wahl des Schuh. Ein für eine sehr feuchte Region vorgesehener Damen Wanderstiefel ist beispielsweise anders aufgebaut, als ein Schuh bei dem der Kälteschutz im Vordergrund steht.

Ein moderner Wanderschuh besteht heutzutage aus Leder, Kunstleder oder Kunstfaser-Material, teilweise auch kombiniert.

Leder bietet ein gutes Tragegefühl, ist robust und sorgt für guten Halt. Mit einer Wachspflege lassen sich Lederschuhe wasserabweisend halten. Ein Wanderschuh aus Leder ist zwar meist kostspieliger und hat einen erhöhten Pflegeaufwand, jedoch zahlt sich dies durch eine lange Lebensdauer wieder aus.

Ein Wanderschuh aus Kunstfaser-Material ist günstig und robust. Sie sind meist pflegeleichter und schneller zu trocknen als Volllederschuhe, bieten jedoch keine integrierte Membran, welche vor Feuchtigkeit schützt. Wanderschuhe aus Synthetik sind leichter aber auch weniger stabil als Lederschuhe.

Es finden sich immer mehr Funktionstextilien aus denen sich in Kombination der perfekte Schuh für jedes Klima zusammenstellen lässt. Durch die Verbindung von Gore Tex und Leder lässt sich z.B. zuverlässiger Schutz gegen Feuchte und Kälte leisten. Die wasserdichte und atmungsaktive Funktionsmembran der Trekkingschuhe verhindert das Eindringen von Wasser und die Bildung von Feuchtigkeit im Inneren. Dadurch kann auch auf langen Strecken ein optimales Schuhklima gewährleistet werden. 

Der passende Schuh

Schon bei der Entscheidung welchen Wanderschuh man kauft, legt man den Grundstein für eine gelungene Wanderung. So sollten die neuen Wanderstiefel etwas größer als die sonst getragenen Straßenschuhe sein. Dadurch lassen sich unangenehme Druckstellen an den Fußzehen vermeiden. Im Idealfall probiert die Dame den neuen Schuh am Nachmittag/Abend an, da die Füße zu dieser Zeit natürlich etwas geschwollen sind. Hat man den perfekten Wanderschuh gefunden, sollte man diesen vor der großen Trekking-Tour gründlich einlaufen. Zusätzlicher Tipp: Spezielle Funktionssocken können den Tragekomfort deiner Trekkingschuhe noch weiter erhöhen.

Die restliche Ausrüstung

Für eine ordentliche Trekkingtour muss einiges an Ausrüstung dabei sein. Ein festes paar Schuh ist zwar ein guter Anfang aber längst nicht das Ende. Richtige Funktionsunterwäsche ist bei einer langen Tour unabdingbar. Sie sorgt für eine ausgeglichene Körpertemperatur und sorgt für das Entweichen von Feuchtigkeit. Entsprechend sollte man auch immer auf die Umstände bzw. das zu erwartende Klima des Reisegebietes vorbereitet sein. Solltest du planen in ein tropisches Gebiet zu reisen, wirst du es bereuen keinen Mückenschutz mitgenommen zu haben. Außerdem wirst du in solchen Gebieten Regenhose und -Jacke brauchen. Begibst du dich lieber in alpines Gelände, sind Handschuhe und Mütze wichtige Grundausrüstung.

Trekking-Regeln

Die Bedingungen, zu denen man in Naturschutzgebieten trekken darf, sind in den jeweiligen Ländern unterschiedlich. Teilweise werden Genehmigungen benötigt, durch die die Personenzahl in dem jeweiligen Gebiet beschränkt werden soll. Somit gibt es also Trekking-Gebiete die nur über Reiseveranstalter aufgesucht werden können. Das ist jedoch nicht überall so. In Mitteleuropa gibt es je nach Land unterschiedliche Regelungen für den Betritt von Wald und Wiese. In Schottland und Skandinavien allgemein gibt es das Jedermann-Recht, dieses erlaubt es die Wildnis und gewisses privates Landeigentum für Freizeitaktivitäten wie Trekking nutzen zu können. Solange man die Natur so hinterlässt wie man sie vorgefunden hat. Das Jedermann-Recht geht deutlich über ein reines Betretungsrecht, wie es in Deutschland herrscht hinaus, da hier nur das reine Betreten grundsätzlich gestattet ist. In beiden Fällen herrscht natürlich Betreten auf eigene Gefahr.

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