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Wander- und Trekkingrucksäcke

Darin unterscheiden sie sich

Wandern und Trekking - beides sind längst nicht mehr nur “alte-Leute-Aktivitäten”. Immer mehr junge Menschen wollen raus in die Natur, sich an der frischen Luft bewegen, dem Alltagsstress entfliehen und (Berg-)Landschaften erkunden. Sowohl beim Wandern als auch beim Trekking bist du zu Fuß unterwegs und trägst einen Rucksack auf dem Rücken. Doch was genau ist der Unterschied?

McKinley - Rucksäcke

Trekking ist etwas für richtige Abenteurer, die auch gerne mal im Zelt übernachten und abseits der Pfade unterwegs sind. Eine gute Kondition und Trittsicherheit solltest du auf jeden Fall mitbringen. Du tauchst beim Trekking so richtig in die Natur ein und schlägst nachts dein Zelt auf oder kommst in einer Hütte unter, statt im Hotel zu schlafen. Für solche Mehrtagestouren brauchst du natürlich einen Rucksack, der sowohl deinem Zelt, deinem Schlafsack, deinen (Wechsel-)Sachen und deinem Proviant Platz bietet. Ein gutes Tragesystem ist außerdem wichtig. Nur mit dem richtigen Rucksack, der individuell auf dich eingestellt ist, erreichst du den bestmöglichen Tragekomfort. Eine ergonomische Form, die richtige Rückenlänge, Polsterungen am Rücken sowie an den Trägern sind Grundvoraussetzungen. Lass dich am besten bei deinem INTERSPORT-Händler beraten, welches Modell und welche Rückenlänge am besten für dich geeignet sind.

Viele Backpacker sind übrigens auch mit Trekkingrucksäcken unterwegs, da diese genügend Platz für ihr Hab und Gut bieten.

Wandern hingegen ist entspannter als Trekking. Ein Wanderrucksack ist nicht für Mehrtagestouren ausgelegt, bietet aber genügend Platz für deine Regenjacke, Trinkflasche, Pulli, Sonnencreme, Snacks und Co.. 20 bis 35 Liter Volumen sollten ausreichend sein. Damit du bei deiner nächsten Wandertour nichts vergisst, haben wir dir eine Packliste zusammengestellt.

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Unser treuer Begleiter

Der richtige Rucksack für den Alltag, Sport und Touren durch die Natur

Jeder hat sie, jeder braucht sie: Rucksäcke sind unsere praktischen Begleiter. Ob im Alltag, beim Wandern, Trekking, Klettern oder Radfahren - dank ihnen, können wir alles Wichtige bequem mit uns tragen. Damit der Rucksack allerdings nicht zur unangenehmen Last wird, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest.

Zunächst einmal ist nicht jeder Rucksack für jede Aktivität geeignet. Im Alltag brauchst du zum Beispiel nur einen kleinen bis etwa 25 Liter Volumen. Für die Wandertour sollte es dann schon ein größerer Rucksack mit einem Volumen bis etwa 35 Liter sein.

Viele Wanderrucksäcke haben inzwischen einen Belüftungssystem am Rücken - viele mit einem Netz-Teil, das Abstand zwischen dem Rücken und dem Rucksack schafft und so für eine gute Luftzirkulation sorgt.

So ein Rucksack ist allerdings zum Klettern nicht geeignet, da er den Schwerpunkt nach hinten verlagert. Gerade beim Klettern sollte der allerdings so nah wie möglich am Körper liegen. Kletterrucksäcke müssen dazu sehr leicht und extrem robust sein. Dazu solltest sie genügend Befestigungsmöglichkeiten für Seite und Karabiner bieten und sich flexibel an deine Bewegungen an der Felswand anpassen können.

Sportrucksäcke für Tagesausflüge oder Alpinsport sind wesentlich kompakter und sollten kaum spürbar sein, sodass sie nicht stören. Echte Allrounder sind Freizeitrucksäcke mit normalen Trägern, die für kleine Tages- und Familienausflüge, Picknicks, aber auch im Alltag optimal geeignet sind. Die Schwedische Marke Fjällräven beispielsweise voll im Trend. Aber auch bei unserer Exklusivmarke McKinley und anderen Top-Marken wie Nike und Deuter findest du stylische Alltags-Rucksäcke.

Als Begleiter für die Stadt, das Büro, die Universität oder die Schule sind solche Daypacks ideal. Die meisten sind mittlerweile mit Spezialfächern für deinen Laptop sowie speziellen Fächern zum Organisieren von Unterlagen ausgestattet. Somit ist auch im Tagesrucksack alles stets griffbereit.

Das tolle an den Rucksäcken heutzutage ist ja, dass sie spezielle Tragesysteme haben, die uns vergessen lassen, wie viel Gepäck wir gerade eigentlich mit uns herumschleppen. Dazu kommt, dass die vielen Fächer und Taschen - mittlerweile gibt es sogar kleine praktische Taschen an dem Hüftgurt - es uns leicht machen, die verstauten Sachen schnell wiederzufinden.

Das beste Tragesystem nützt allerdings wenig, wenn du deinen Rucksack falsch packst. Wie das richtig geht, kannst du in unseren Packtipps nachlesen.

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